- Über Christian Ötting
- Meine Motivation
- Vision / Mission
- Leistungen / Arbeitsweisen
- Erfolge
- Netzwerk
- Impressum
- Datenschutz
- Kontakt
Der Zukunftsentwurf ist in eine Umsetzungsstrategie zu überführen.
In ihr werden die strategischen Ziele entwickelt. Es wird vorgegeben auf welche Themenfelder sich der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) zu fokussieren hat. Es ist zu entscheiden, inwieweit sich eine Lean Organisation einzustellen hat. Gegebenenfalls bedarf es einer Prozess-Reorganisation.
Ein Handlungsrahmen ist zu definieren, in dem die Handlungsfelder und die Handlungsebenen festgelegt werden. Für jeden Bereich innerhalb des Handlungsrahmens werden operative Maßnahmen erarbeitet, die wiederum in einen Umsetzungsplan zu überführen sind.
Aus dem Umsetzungsplan werden die Anzahl der Workshops und Projekte generiert. Alle notwendigen Schritte sind mit den Erfolgsfaktoren zu verlinken.
Mit der Umsetzung der Vision werden innerhalb der Strategieentwicklung die strategischen Handlungsfelder festgelegt, auf die der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) wirken soll.
Innerhalb des Handlungsfeldes sind die zielführenden Aspekt zu formulieren und die konkreten Ziele vorzugeben.
Eine Differenzierung nach Handlungsebenen ist in sofern wichtig, da je Handlungsebene unterschiedliche Aufwände betrieben werden.
Ein Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) kann sich nur auf eine einzelne Produktionsanlage oder auf ein einzelnes Handlungsfeld (z.B. Qualität) konzentrieren. Gegebenenfalls sind somit wenige Prozessbeteiligte involviert.
Bei der Einführung eines Lean-Production-Systems (Fließen, Takten, Ziehen, Null-Fehler) sind alle Produktionseinheiten entlang der Wertschöpfung beteiligt. Prozesse der Logistik, der Fertigung, der Planung und der Steuerung haben sich neu zu orientieren. Der Aufwand ist erheblich, oftmals stellt sich ein Reengineering der Prozesse ein.
Der Fokus möglicher KVP-Aktivitäten ist die Produktionsanlage und ihr direktes Umfeld. Ziel ist die Steigerung der Anlageneffizienz sowie die Reduzierung des Ausfalls.
Entlang des Wertstromes werden unnötige Prozessaktivitäten eliminiert, bzw. reduziert. Die Prozessabläufe werden synchronisiert. Der Blick ist entlang des Materialflusses auf die Werksebene gerichtet. Ziel ist die Steigerung des Wertstromes. Als Ergebnis stellen sich (schlanke) effiziente Produktionsprozesse ein.
Unter Einbindung des Lieferanten sowie des Kunden werden die Prozesse entlang der Supply Chain optimiert. Die Vermeidung von Verschwendung steht ebenso im Fokus wie die Synchronisierung von Abläufen . Ziel sind effiziente Admin-Prozesse sowie eine effiziente Supply Chain.